Jedes Genre ist zugelassen.
Bei getippten DinA-4-Seiten sind pro Seite 1800 Anschläge in der Schrift Courier (New) gemeint.
Das sind 30 Zeilen mit 60 Zeichen (inklusive Leerzeichen und Freiräumen am Absatzende) oder circa 250 Wörtern.
· Jeder eingereichte Text muss ohne Namensangabe auf den Textseiten und deshalb mit einem Begleitblatt eingereicht werden. Texte mit Namenseintrag auf den Textseiten können nicht zugelassen werden.
· Auf diesem Begleitblatt müssen der Verfasser-Name, das Alter in Zahlen (z.B. 10 Jahre) und das Geburtsdatum sowie die besuchte Schule angegeben werden, außerdem die volle Postadresse und eine E-Mail-Adresse (wenn vorhanden). Zusätzlich sollten Hobbys und andere Lieblingsbeschäftigungen genannt werden.
· Das Begleitblatt muss bei minderjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von einer erziehungsberechtigten Person unterschrieben werden, damit wir wissen, dass die Teilnahme gestattet ist.
· Diese Unterschrift gilt auch als Einverständnis mit der im Rahmen des Wettbewerbs anfallenden Pressearbeit und zugehörigen Fotografien sowie der Veröffentlichung der namentlichen Urkunden und der Gewinnertexte auf unseren Webseiten.
· Die eingereichten Arbeiten sollten idealerweise getippt sein und uns als Doc-Datei per E-Mail zugeschickt werden.
· Diejenigen, die ihren Beitrag nicht getippt einreichen können, schicken ihn als Briefpost an die Leiterin des AutorenNetzwerks unter folgender Adresse:
Dr. Karin Jäckel, Hansjakobstr. 5 in 77704 Oberkirch.
erfolgt in Altersgruppen, da aus Gründen der Fairness Siebenjährige nicht mit Zehnjährigen oder Fünfzehnjährigen konkurrieren können. Auf diese Weise gibt es mehrfach die Chance auf Preisgewinne.
setzt sich aus erfahrenen Autorinnen und Autoren, Lehrkräften und anderen Bücherfans zusammen.
Jeweils mehrere von ihnen bewerten eine identische Textauswahl.
Aus allen Wertungen wird die Endwertung errechnet.
· Kleine Geldpreise
· Schöne Sachpreise
Geldpreise und Sachpreise werden an die Gewinnerinnen und Gewinner eines Ersten Preises und eines Sonderpreises vergeben.
Sachpreise werden gestaffelt an die Gewinnerinnen und Gewinner eines Zweiten und Dritten Preises vergeben.
Schülerinnen und Schüler, die in einem Klassenverbund teilnehmen, können wahlweise einen Klassenpreis oder individuelle Preise gewinnen. Im konkreten Fall ist die verantwortliche Lehrkraft um Mitteilung gebeten, welche Preisform erwünscht ist.
Aus gegebenem Anlass müssen wir leider darauf aufmerksam machen, dass die Wertung eines Beitrags und die Zuteilung eines Preises allein dem AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass vorbehalten sind. Im Falle der Unzufriedenheit mit einem verliehenen Preis besteht kein Anspruch auf Korrektur oder Umtausch.
Wir sind bestrebt, eine allgemeine Preisverleihungsfeier zu gestalten und dazu einzuladen. Der Termin wird nach Einsendeschluss bekannt gegeben.
Im Rahmen der Feierstunde sollen die Gewinnertexte vorgelesen werden. Je nach der Anzahl der vergebenen Preise kann es nötig werden, Auszüge aus den Texten vorzulesen, damit alle eine Chance zum Vortrag haben.
Sollte eine Feierstunde nicht möglich sein, werden die errungenen Preise individuell ausgegeben. Diese können dann beim AutorenNetzwerk Ortenau-Elsass abgeholt und in Empfang genommen werden.
Eine Zusendung der gewonnenen Preise auf dem Postweg ist nicht möglich.
· Der Esel wurde für 2022 als „Tier des Jahres“ ausgezeichnet. Dieser Auszeichnung möchten wir uns anschließen.
Das Thema „Esel“ soll als fantasievolle Erzählung oder Gedicht ausgearbeitet werden. Dabei kann es um wahre Erlebnisse mit einem oder mehreren Eseln gehen, aber auch um frei erfundene Geschehnisse.
Esel gelten als eigensinnig, störrisch und dumm. Oftmals fristen sie ein schweres Leben als Lasttier oder Arbeitstier, das zum Beispiel Wasserräder an Brunnen treibt.
Tatsächlich sind sie sensibel und einfühlsam und können anhängliche Haus(nutz)tiere sein. Oftmals setzt man sie zu therapeutischen Zwecken ein, um seelisch Erkrankten zu helfen. Aber auch als Begleiter auf Wanderungen sind sie sehr beliebt. In Trockengebieten können sie für Wasser und Leben sorgen, weil sie nach Wasser graben.
Viele Märchen sind den Eseln gewidmet, in denen sie als schlau, mutig und treu auftreten. Auch in Fabeln (wie z. B. der Fabel vom Esel im Brunnen) kommen sie vor.
· Die Rotbuche wurde für 2022 zum „Baum des Jahres“ erklärt. Wir ehren sie ebenfalls gern und haben sie deshalb für unsere älteren Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer zum Thema erklärt.
Fast immer ist dann, wenn man von Buche spricht, die Rotbuche gemeint, denn sie ist der am häufigsten in Deutschland vorkommende Laubbaum. Sie bildet meistens Wälder, kann aber auch als einzeln stehender Baum prachtvoller Landschaftsgestalter sein.
Bis zu 40 Meter kann die Rotbuche empor wachsen und über zwei Meter Umfang erreichen sowie bis zu 300 Jahren alt werden. Ihr Holz ist im Alltagsleben des Menschen kaum wegzudenken. Ob Stuhl oder Tisch, Regal, Kaminholz oder Kochlöffel, die Buche ist allgegenwärtig.
Die Rotbuche weiß also viel und viel kann man von ihr erzählen. Ob Liebesgeschichten mit dem berühmten Herz mit Namen im Stamm, ob Ort des Geschehens in einer Gruselgeschichte oder Krimi, ob Geschichten aus alter Zeit mit Holzpantinen, selbst geschnitztem Löffel und Essmulde im Buchenholztisch oder Meditationsort, - Geschichten über das, was die Rotbuche weiß, sind so vielfältig wie ihr Alter und die Anzahl ihrer Bäume im Land.