Zitat aus "baden online":
"Autorenlesungen des Netzwerks sind stets mit Auftritten ihrer Liedermacher verbunden. Diesmal war es Norbert Zoller, der passende Stücke zum Thema Liebe vortrug. Neben eigenen alemannischen Liedertexten gelang es ihm sogar, das plattdeutsche Liebeslied »Dat du min Leevsten büst« in »Dass du mien Schätzel bisch« zu übersetzen."
Persönliches
Geboren 1950 in Rastatt-Ottersdorf
1969 Abitur am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium Rastatt
1969-74 Studium in Freiburg: Katholische Theologie,
Geschichte, Soziologie
1976-2014: Gymnasiallehrer für Kath. Religionslehre,
Geschichte und Gemeinschaftskunde in Karlsruhe und
ab 1984 in Bühl
Wohnhaft in Lichtenau, verheiratet, zwei Kinder.
Künstlerischer Werdegang
Seit 1980 eingehende Beschäftigung mit selbstver-
fassten Liedern in badischer Mundart, begleitet mit der
Gitarre, und erste Auftritte in diesem Metier (frühere
Bühnenerfahrung als Gitarrist und Sänger in einer
„Beatband“).
Bis heute viele weitere Auftritte zwischen Karlsruhe und
Offenburg und im Elsass, u.a. im Rahmen der grenz-
überschreitenden Veranstaltungsreihe „November-
licht“.
Zwischen 1988 und zuletzt 2015 mehrfacher Preisträger
beim Mundartwettbewerb (heute „Gnitzer Griffel“) des
Arbeitskreises Heimatpflege im Regierungsbezirk
Karlsruhe
Veröffentlichungen
2004: Veröffentlichung der CD „Ä Stick vum
Keschdebaum“
Weitere Texte preisgekrönter Lieder beim Mundart-
wettbewerb in:
- I riech nix, Prämierte Mundarttexte, Hrsg. Th. Liebscher u. Th. Lindemann,
Edition Mundart 2009, Text: „Mim Deifel donze“, S. 65.
- nuffzus, nunnerzus, newedran, Hrsg. Th. Liebscher,
Verlag Regionalkultur 2015, Text: „Monchmol om Rhi“, S. 76.
Signiert oder mit Widmung direkt vom Autor erhältlich.